Maydayzin
deckt als erstes Online-Magazin die wahren Tatsachen auf: seit Jahren werden
die Krankenkassen und die Patienten im großen Stil betrogen!
Sonographie kommt
aus dem Lateinischen und ist abgeleitet von sonare
= tönen.
Und hier kommen wir der Sache auch schon näher. Hat Ihnen Ihr Arzt
auch schon in den schönsten Tönen erzählt, was auf dem Ultraschallbild
zu erkennen wäre? Hat er seine Diagnose aus diesem Bild abgeleitet?
Wenn ja, dann gehören sie zu ca. 10 Millionen Bundesbürgern,
die bereits auf diesen Betrug hereingefallen sind. Maydazin ist es gelungen,
ein Ultraschallbild aus einer Praxis zu schmuggeln. |
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Aus diesem Bild
diagnostizierte ein skrupelloser Arzt eine kerngesunde Niere. Überzeugen
Sie sich selbst! Es könnte genausogut ein Felsriff im Nebel sein,
welches mit einer Schwarzweißkamera aufgenommen wurde. |
Schon der gesunde
Menschenverstand sagt einem, daß man mit so einer Vorlage keine Diagnose
stellen kann! |
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Nachdem die schockierenden
Bilder in unsere Hände gefallen waren, sprachen wir mit einem angehendem
Mediziner. Dr. Konfuzius ist Arzt im Praktikum. Er gesteht uns, was tausende
seiner Kollegen während Ihrer Ausbildung verschwiegen haben: "Natürlich
lernen wir, diese Bilder zu deuten. Aber es traut sich keiner, zuzugeben,
daß man darauf eigentlich nichts sehen kann. Man möchte ja schließlich
das Medizinstudium beenden". |
Wir haben den Test
gemacht und ein Ultraschallbild von zwei Kirschen angefertigt. Mit diesem
schickten wir unseren Musterpatienten, Herrn Simulantus, zu verschiedenen
Hausärzten. 87% der Ärzte diagnostizierten einen völlig
gesunden, aber verkleinerten Hoden.10% gaben zu, so etwas noch nie gesehen
zu haben und 3% diangnostizierten eine seltene Form einer doppelt vorhandene
Leber. Durch diese unnötigen Untersuchungen entstehen den Krankenkassen
jährlich Schäden in Millionenhöhe. |
Helfen Sie mit,
daß dieser Unfug endlich aufhört!Schmuggeln Sie Ihr Ultraschallbild
aus der Klinik und senden Sie eine Kopie mit der Diagnose an www.Maydayzin.de.
Wir leiten die Bilder an unsere Rechtsabteilung weiter. Weiterhin bitten
wir um eine Spende an den Siemens-Konzern, der diese Geräte ja nur
im Auftrag hergestellt hat und nichts für diesen Betrug kann. Ihm
werden demnächst durch den Wegfall der Ultraschallgeräte mögliche
Einnahmen entgehen. Helfen Sie, bei Siemens
den Verlust von Arbeitsplätzen zu verhindern:
Kto: 112 112
99 Blz: 110 110 00 |
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